Bringt Kanada die Streaming-Branche auf den Kopf? Finden Sie heraus, warum sie 5 % des Umsatzes von Netflix, Spotify und mehr verlangen!

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Verändern kanadische Regulierungsbehörden die Streaming-Welt? Entdecken Sie die Begeisterung hinter Kanadas Forderung nach einer Umsatzbeteiligung von 5 % von großen Playern wie Netflix und Spotify! Begleiten Sie mich, während wir diese Blockbuster-Saga aufdecken! 🍁🎬 #StreamingShowdown

Kanadas mutiger Schritt in der Streaming-Welt

Entdecken Sie, wie Kanadas Nachfrage nach 5 % des Umsatzes von Streaming-Giganten wie Netflix und Spotify die Branche verändert. Erfahren Sie, warum dieser Schritt die Streaming-Landschaft aufrüttelt.

Kanada bringt die Streaming-Branche in Aufruhr, indem es von großen Namen wie Netflix und Spotify eine kräftige Kürzung verlangt. Große Online-Streaming-Dienste sind nun verpflichtet, 5 % ihrer kanadischen Einnahmen an die Regierung zu zahlen. Es wird erwartet, dass diese Maßnahme jährlich etwa 200 Millionen US-Dollar generieren wird, die zur Unterstützung lokaler Nachrichten und indigener Inhalte verwendet werden. Die Canadian Radio-Television and Telecommunications Commission (CRTC) machte diese bahnbrechende Ankündigung kürzlich nach einer Phase öffentlicher Kommentare.

Was hat diese Entscheidung ausgelöst?

Die Entscheidung des CRTC basiert auf dem Online-Streaming-Gesetz, das 2023 vom kanadischen Parlament verabschiedet wurde. Das Gesetz ermöglicht es dem CRTC, von Online-Streaming-Diensten zu verlangen, dass sie ihren Anteil zum kanadischen Rundfunksystem beitragen. Interessanterweise stieß dieser Schritt auf erheblichen Widerstand von Branchenriesen wie Amazon, Apple, Disney und Google.

Wer zahlt und wann?

Ab dem Sendejahr 2024–2025 müssen sowohl Video- als auch Musik-Streamingdienste diese neuen Gebühren einhalten. Allerdings unterliegen nur diejenigen Dienste, die in Kanada jährlich mindestens 25 Millionen US-Dollar erwirtschaften, dieser Regelung.
Zu den Ausnahmen von dieser Regelung gehören:
– Hörbücher
– Podcasts
– Videospieldienste
– Nutzergenerierte Inhalte
Dieser Ausschluss von nutzergenerierten Inhalten wird als Gewinn für Plattformen wie Googles YouTube angesehen.

Wohin soll das ganze Geld gehen?

Die aus diesen Gebühren gewonnenen Mittel zielen darauf ab, die kanadische Rundfunklandschaft in mehreren wichtigen Bereichen zu bereichern:
– Lokale Nachrichten in Radio und Fernsehen
– Französischsprachiger Inhalt
– Indigene Inhalte
– Inhalte, die von und für gleichberechtigte Gemeinschaften und Kanadier mit unterschiedlichem Hintergrund erstellt wurden
CRTC-Vorsitzende Vicky Eatrides betonte, dass diese Entscheidung dazu beitragen wird, sinnvolle Beiträge zur kanadischen und indigenen Kultur zu leisten. Darüber hinaus haben Streaming-Dienste einen gewissen Spielraum, wenn es darum geht, einen Teil ihrer Beiträge direkt für die Unterstützung kanadischer Fernsehinhalte bereitzustellen.

Branchenreaktionen: gemischte Ergebnisse

Die Entscheidung wurde nicht allgemein begrüßt. Die Motion Picture Association-Canada kritisierte das Urteil und nannte es einen „jahrzehntealten Regulierungsansatz“, der „diskriminierend“ sei. Laut der Gruppe könnten diese Gebühren globale Streamer daran hindern, effektiv mit kanadischen Kreativen zusammenzuarbeiten.
Die Digital Media Association sprach sich für Musik-Streaming-Dienste aus und argumentierte, dass diese Gebühren im Wesentlichen eine „protektionistische Subvention für Radio“ seien und Kanadas Erschwinglichkeitskrise verschärfen könnten.
Im Gegensatz dazu lobte die Canadian Media Producers Association die Entscheidung des CRTC und stellte fest, dass sie unabhängigen Produzenten zugute kommt, indem sie gleiche Wettbewerbsbedingungen innerhalb der Branche schafft.

Was kommt als nächstes für kanadisches Streaming?

Da Streaming-Unternehmen bereits die Preise für Verbraucher erhöhen, könnten die neu eingeführten Gebühren eine weitere Runde von Kostenerhöhungen auslösen, um die zusätzliche finanzielle Belastung auszugleichen. Während Kanada diesen ehrgeizigen Plan vorantreibt, bleibt abzuwarten, wie sich das Gleichgewicht zwischen der Unterstützung lokaler Inhalte und der Aufrechterhaltung erschwinglicher Streaming-Dienste auswirken wird.

@thenelsongrande

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♬ original sound – Nelson Grande