Achtung, Netflix-Nutzer! In „Hit Man“ steht Glen Powell im Rampenlicht, aber nicht aus den Gründen, die man vielleicht vermuten würde. Tauchen Sie ein in die Begeisterung, die um seine Rolle herrscht, und entdecken Sie das größte Problem, das die Zuschauer scheinbar nicht ignorieren können. Machen Sie sich bereit, mit uns das Geheimnis zu lüften!
Charisma-Überladung: Kann Glen Powell uncool spielen?
Im neuesten Top-Film von Netflix Killer, der Hype ist real. Regie führte Richard Linklater, bekannt für School of Rock Und Kindheit, der Film hat die Herzen vieler erobert. Doch inmitten des Lobes sticht ein einzigartiges Problem hervor: Glen Powells Charisma. Trotz der Anerkennung und den unvergesslichen Szenen des Films glauben einige Zuschauer Powell nicht als eine Figur, die mit einem „unvergesslichen Gesicht“ beschrieben wird.
Charaktertransformation: Vom Nerd zum höflichen Hitman
Der Film folgt der „etwas wahren Geschichte“ von Gary Johnson (gespielt von Powell), einem Undercover-Polizeiunternehmer, der sich als Killer ausgibt, um Kriminelle zu fangen. Gary ist außerdem Professor für Psychologie und Philosophie an der Universität von New Orleans und liebt die Vogelbeobachtung – im Grunde ein Nerd ohne gesellschaftlichen Einfluss. Die Ironie an Garys Charakter liegt in seiner Verwandlung in verschiedene Auftragskiller-Persönlichkeiten, darunter auch in den unbestreitbar glatten Ron. Dieser Aspekt von Garys Doppelleben soll beeindruckend und unerwartet sein.
Zuschauer: „Gary ist zu heiß, um uncool zu sein“
Die Reaktion der Fans in den sozialen Medien war gemischt. Manche Zuschauer können Powell in einer so nerdigen Rolle einfach nicht akzeptieren.
- Ein Zuschauer sagte unverblümt: „Sie wollen auf keinen Fall, dass ich denke, dass Glen Powell kein cooler Typ ist.“
- Ein anderer kommentierte: „Er sieht immer noch aus wie Glen Powell! Brille hin oder her, Sie überzeugen uns nicht.“
- Noch ein anderer fügte hinzu: „Der unrealistischste Teil davon.“ Killer ist, wenn jemand kommentiert, dass Glen Powell ein unvergessliches Gesicht hat.
Während Powell sicherlich eine unterhaltsame Leistung abliefert, argumentieren viele, dass sein natürliches Charisma und sein gutes Aussehen es schwierig machen, ihn als alles andere als höflich zu betrachten.
Die Szene, die die Glaubwürdigkeit steigert
Ein bestimmter Moment in Killer hat besondere Aufmerksamkeit erregt: Als Garys Studenten seine Verwandlung bemerken, ruft ein Student sogar: „Entschuldigung, wann wurde unser Professor heiß?“ Trotz des beabsichtigten Humors empfanden viele Zuschauer diese Szene als den „dümmsten Moment“ des Films. Die Vorstellung, dass Garys Attraktivität überraschend kam, kam bei den Zuschauern, die sich des natürlichen Aussehens von Powell voll und ganz bewusst sind, einfach nicht gut an.
Vergangene und zukünftige Rollen: Ein Typisierungsproblem?
Powells Casting bringt einen weiteren interessanten Punkt ans Licht. In früheren Rollen, wie etwa seinem Auftritt im Film 2016 Jeder will welche!! und der Blockbuster 2022 Top Gun: MaverickPowell hat vor allem Charaktere gespielt, die Selbstvertrauen und Charme ausstrahlen. Wird voraussichtlich im kommenden Action-Katastrophenfilm mitspielen Twister, beginnen einige zu fragen, ob er vielleicht in eine Schublade gesteckt wird.
Balanceakt: Ist es wirklich Glen Powells Schuld?
Während Netflix-Nutzer berechtigte Argumente vorbringen, liegt das eigentliche Problem möglicherweise eher in der Erzählung und Regie des Films als in Powells Fähigkeiten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Killer Glen Powells Besetzung ist in vielen Bereichen hervorragend, erzeugt aber eine inhärente Spannung. Für die Rolle ist ein Charakter erforderlich, der sich problemlos von einem unvergesslichen Nerd in einen überzeugenden Killer verwandeln kann – selbst für die vielseitigsten Schauspieler eine große Herausforderung. Ob Sie Powells Leistung als Erfolg oder Misserfolg betrachten, hängt letztendlich davon ab, dass Sie Ihren Unglauben und Ihre persönlichen Erwartungen aufgeben.